Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen
Immer wieder wird die gekennzeichnete Fläche, nur für Fußgänger, durch Autofahrer zugeparkt, was ein Überqueren der Rheinsteinstraße sehr gefährlich macht (Höhe Weseler Straße und Supermarkt) Hier wäre zum einen ein Zebrastreifen angebracht, da weder Rechts vor Links, noch auf Tempo 30 geachtet wird, damit sollte es schon eher was werden, darüber hinaus sollte man z.B. Eisenbahnschwellen (alte Holzschwellen) so installieren, das kein Auto mehr dort Parken kann. Das wäre mal Familienfreundliche Verkehrsplanung.
Zuständigkeit: Ordnungsamt
Information des Fachamtes:
Stellungnahme Straßenverkehrsbehörde (SVB):
Die SVB wird keine zusätzlichen Sperrmaßnahmen (z.B. Absperrbake Z 600) anordnen können. Veranlasste Kontrollen ergaben „kein ständiges Zuparken“ der Markierung.
Die STVO- Ver-/Gebote an dieser Stelle sind bereits dreifach signalisiert:
Weitere Doppelregelungen kommen nach § 45 IX StVO nicht in Betracht, vgl. auch: VwV-StVO Änderungen aus 2009 mit Einspareffekt
Insoweit ist dies ein Verhaltensproblem der Kraftfahrer und Überwachungsproblem ruhender Verkehr.
Beschlussfestlegung Begleitgremium 12.06.2013:
Sofortmaßnahme: Prüfung zur Anordnung und Aufstellung von entsprechenden Absperrschranken (Zeichen 600).
BVV-Beschluss vom 27.06.2013 (DS/0824/VII):
Für den Vorschlag zum Bürgerhaushalt im Jahr 2013 erhält die Bezirksverwaltung den Auftrag, die Umsetzung im laufenden Haushaltsjahr zu ermöglichen.
Alte Eisenbahnschwellen sind wohl nicht gerade stadtbildverträglich, aber richtige Gehwegvorstreckungen kämen vielleicht in Frage? Man sollte nicht vergessen, dass dieser Weg auch als Abkürzung S-Bahnhof - Theatergasse - Supermarktparkplatz - Durchgang-Supermarkt - Weseler Straße genutzt wird. Da sind die weg- und sichtverstellenden Parker tatsächlich für zahlreiche Fußgänger eine dauerhafte Behinderung.