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Vorschlag

Ereignisse
09.03.2013 Vorschlag eingereicht
02.10.2013 Vorschlag an Begleitgremium geleitet
17.10.2013 Beschluss Begleitgremium: Zuständigkeit andere Behörde/Organisation
13.03.2014 Vorschlag weitergeleitet an BVV zur Beratung und Beschlussfassung
18.09.2014 Vorschlag wird weitergeleitet gem. BVV Beschluss DS/1161/VII vom 18.09.2014
31.12.2014 Vorschlag nicht umgesetzt
Termine

Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen

  • wann und vom wem er eingereicht wurde
  • wer ihn wie kommentiert hat
  • welche Beschlusslage er erhalten hat
  • welche Termine ihn betreffen
  • wie er umgesetzt wurde.

Karlshorst öffentliches Straßenland

Wiedererrichtung einer Normaluhr Treskowallee/Ecke Rheinsteinstrasse

Hans Mießner
09.03.2013
4
2013-1-213

Vor einigen Jahren stand an dem Verkehrsknotenpunkt Rheinsteinstrasse/Treskowallee, in den auch die Ehrenfelsstrasse einmündet, eine Normaluhr. Das beigefügte Bild (entnommen von http://www.karlshorst-info.de/wp-content/uploads/2012/12/pizzaecke.jpg) dokumentiert diesen Sachverhalt. Bei dem genannten Platz handelt es sich um einen zentralen Platz in Karlshorst, der täglich von Hunderten Anwohnern und Beschäftigten passiert wird. S-Bahn-, Strassenbahn-, Bushaltestellen, Kulturhaus, Wochenmarkt und Theater Karlshorst- alles in Sichtweite. Eines Tages war die Uhr fort, und meine Hoffnung auf einen temporären Zustand waren vergebens. Ich schlage daher vor, eine neue Normaluhr auf dem Platz zu installieren.

Umsetzungsbericht

Stand 31.12.2014:
Da zum Betreiben der Uhr ein Investor erforderlich ist und bisher niemand Interesse gezeigt hat, konnte der Vorschlag nicht umgesetzt werden.
 
Stand: 17.10.2013
Zuständigkeit: Investoren
 
Information des Fachamtes:
Die Uhr ist eine Werbeanlage. Hierfür ist ein interessierter Investor erforderlich.
  
BVV-Beschluss 18.09.2014 (DS/1161/VII):
Das Bezirksamt wird ersucht das Anliegen an die zuständige Stelle weiterzuleiten.

 
Kommentare

Ich möchte jetzt nicht alle über einen Kamm scheren, aber hat nicht heutzutage jeder ein Handy in der Tasche oder eine Armbanduhr?
Also ich denke, man könnte das begrenzte Geld des Bürgerhaushalts für sinnvolleres einsetzen als für neue Werbeflächen mit Uhr.

BerlinGib8.
14.03.2013

Ich würde den Vorschlag dahingehend erweitern wollen, dass der gesamte Platz neu gestaltet werden sollte. Es ist schon nicht so leicht die Straße ohne Risiko zu überqueren. Außerdem ist der Platz (eher nur Straßen) nicht gerade ein Aushängeschild für den Stadtteil bzw. für das sg. Stadtteilzentrum. War, glaube ich, schon mal angekündigt.

AVGrund
18.03.2013

Mir gefällt der Vorschlag von Herrn Mießner trotz des Einwandes von BerlinGib8. Klar hat fast jeder ein Handy und / oder eine Armbanduhr. Aber wenn man von der Arbeit kommt, Einkaufstüten oder Kinder in und an der Hand uws usf ... ist so ein Blick auf eine große Uhr durchaus sehr hilfreich. Zumal bisher weder die Bushaltestelle noch die Straßenbahnhaltestelle über eine elektronische Anzeige verfügen. Möglicherweise kann man ja auch die Gewerbe rund um an den Kosten beteiligen? Und diese Straßenecke kann ich nicht wirklich als Platz betrachten. Diese Uhr könnte auch auf der kleinen Insel, die zur Treskowallee abgrenzt, plaziert werden.

Else Kling
22.03.2013

Hallo Karlshorster Mitstreiter/innen, die ehemalige Normaluhr zeigte aus meiner Erfahrung nur grobe Schätzwerte an. Auch darum möchte ich mich der Meinung von BerlinGib8 anschließen. Die finanziellen Aufwendungen des Bezirkes und die eventuellen Beteiligungen der anliegenden Geschäfte für "Unsere kleine Rheinsteinuhr" möchte ich doch lieber in Projekte investiert wissen, die unseren Stadtteil noch attraktiver für junge Familien machen (falls sie bezahlbaren Wohnraum finden)-, die eine entsprechende Infrastruktur für diese bieten (wie man liest, ist KH auf einem guten Weg)-, die den akuten Erziehermangel in Kitas beheben-, die für jeden Karlshorster/Lichtenberger Schüler ein Fortkommen an weiterbildenden Schulen im Bezirk bieten (hat dieses Jahr wohl geklappt)-und und und... Vernachlässigen möchte ich nicht die zunehmende Anzahl unserer rüstigen Karlshorster Senioren! Fordert sie, denn das ist aus meiner Erfahrung auch deren Wunsch. Statt "Unsere kleine Rheinsteinuhr" zu sponsoren-, lieber Geld investieren um die Generationen "Jung" und "Fühle mich noch jung" zusammen zu führen. Partizipieren wird jeder davon. Um zum Ursprungsthema zurückzukehren, in grauer Vorzeit gab es noch die Möglichkeit, auf der Strasse die Frage zu stellen: "Können Sie mir bitte sagen wie spät es ist?" Funktioniert immer noch! Kann ich gut beurteilen, da ich selber keine Uhr trage und das Mobiltelefon bei mir noch nicht implantiert ist...
T.W. aus KH

Wohlgemuth
12.04.2013