Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen
Die Straßenbahnlinie 21 könnte eine Alternative bei der Fahrt in die Innenstadt sein, die nicht nur zum zukünftigen Regionalbahnhof Ostkreuz fahren wird, sondern auch darüber hinaus die Anbindung an die Innenstadt ermöglicht. Leider fährt diese Linie nur im 20 Minutentakt und auch die bedienten Zeiten sind eingeschränkt. Zudem wird die Linie nicht mit Niederflurbahnen bedient. Es wäre sinnvoll die Taktfrequenz zu den Stoßzeiten morgens und Abends zu erhöhen auf einen 10 Minutentakt und die Fahrtzeiten auszudehnen
Zuständigkeit: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Information des Fachamtes (24.09.2013):
Die Bestellungen bei der BVG nimmt die Senantsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt vor und finanziert diese auch.
Ausschuss für öffentliche Ordnung und Verkehr (Sitzung am 19.12.2013):
Weiterleitung an die zuständige Stelle
Information der BVG (10.09.2018):
Die Tram 21 (barrierefrei) fährt im 20 Minuten Takt und das wird vorläufig auch so bleiben. Wir fahren damit bedarfsgerecht und beobachten die Entwicklung sehr aufmerksam. Eine Weiterführung über den S Ostkreuz hinaus in Richtung Innenstadt ist im Koalitionsvertrag nicht vorgesehen. Der Streckenabschnitt ab S Ostkreuz in die Innenstadt wird durch die S-Bahn auf der Stadtbahn sichergestellt. Zur besseren Anbindung der Gebiete Prinzenviertel und Blockdammweg an den Bahnhof Ostkreuz, dient in erster Linie die Einrichtung der geplanten Straßenbahnlinie 22 zusätzlich zur Tram 21. Damit wird in dieser Relation ein 10min-Takt angeboten.
Unterstütze ich unbedingt
Also das Verkehrsangebot ist doch eigentlich schon jetzt sehr gut - ich sehe nicht, warum der Takt momentan verdichtet werden sollte (Parallelverkehr der S-Bahn).
Wenn die Trasse der Linie 21 wie geplant ans Ostkreuz (unter den Ringbahnsteig) verlegt wird und die Trassenführung z.B. durch die Sonntagstraße auf Friedrichshainer Seite erfolgt, wird eine Taktverdichtung sicherlich gerechtfertigt sein - oder durch den Neubau weiterer Wohngebäude an der Rummelsburger Bucht.
Ansonsten besitzen vergleichbare Quartiere ein deutlich schlechteres Verkehrsangebot mit Bussen.
Die Ausweitung des Einsatzes von Niederflurbahnen erfolgt sukzessive. Bis 2017 sollen alle älteren Straßenbahnen durch die modernen Niederflurbahnen ersetzt werden. Bis dahin haben Linien Vorrang, die stark frequentiert sind - die Linie 21 zählt aus nachvollziehbaren Gründen sicherlich nicht dazu.