Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen
Der über 30 Jahre alte Fußweg zum S-Bahnhof Rummelsburg-Betriebsbahnhof bedarf dringend einer Reparatur wegen zunehmender Unebenheiten durch Baumwurzeln und aufgebrochenen Asphalt an mehreren Stellen. Dadurch besteht insbesondere für Behinderte und Senioren Sturzgefahr. Der Weg befindet sich zwischen Wohnblock-Rückseiten und Parkplätzen direkt am Freizeitpark Mellensee- und Dolgenseestraße in ganzer Länge des parallelen Hönower Weges
Zuständigkeit: Straßen- und Grünflächenamt
Information des Fachamtes:
Stand 31.12.2014:
Am 24.04.2014 fand ein Ortstermin mit dem Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und dem Investor des Dolgensee-Centers statt, bei dem der Baubeginn für das Jahr 2016 durch den Investor verbindlich zugesagt wurde. Im Anschluss an diese Baumaßnahme wird der Gehweg nach den Standards des Straßenbaus ausgebaut.
Stand: 13.03.2014
Eine Wegesanierung wurde 2011 durchgeführt und Schäden beseitigt. Es wird geprüft, welche Wege erneut ausgebessert werden müssen (Grünflächenunterhaltung). Ein Ortstermin fand mit dem Stadtteilzentrum am 02.09.13 statt. Gemeinsam wurde der Gehweg begutachtet. Im Ergebnis konnte festgestellt werden: er ist nutzbar - hat aber einige Schadstellen und ist für bestimmte Nutzer beschwerlich. Abhilfe kann nur durch eine grundhafte Erneuerung geschaffen werden, Flickwerk bringt keine Abhilfe. Diese Arbeiten sind nur im Rahmen einer Investitionsmaßnahme realisierbar. Der Baumbestand (Pappel) ist arttypisch gewachsen und vital; äußere Schäden sind nicht erkennbar. Die Pappeln sind raumprägend an diesem Standort. Die Lebensdauer in Jahren zu benennen ist nicht möglich - ohne äußere Einflüsse (z.B. ein Orkan) haben sie noch einige Jahrzehnte vor sich. Bei dem Ortstermin mit dem Einreicher am 27.02.2014 wurde Folgendes festgestellt bzw. beschlossen: Der Gehweg vom Betriebsbahnhof Rummelsburg zum Kraatz-Tränkegraben wurde bereits Ende 2013 von den Berliner Wasserbetrieben grundhaft erneuert. Der Teilbereich des Gehwegs vom Kraatz-Tränkegraben zur Dolgenseestraße wird im ersten Halbjahr 2014 durch das Straßen- und Grünflächenamt neu asphaltiert. Der schadhafte asphaltierte Gehweg von der Dolgenseestraße zum Dolgenseecenter wird ebenfalls im ersten Halbjahr 2014 durchgehend erneuert. Die Gefahrenstellen in den übrigen angesprochenen Gehwegen, die sich in öffentlichen Grünanlagen befinden, werden in 2014 ausgebessert. Zudem wird zeitnah das Schild "Gehwegschäden" aufgestellt. Es wird geprüft, ob mit den in 2015/16 zur Verfügung stehenden Mitteln des Programms StadtumbauOst diese Wege erneuert werden können. Eine Aussage dazu kann erst Ende 2014 getroffen werden, da das Gesamtkonzept für diese Maßnahme noch beschlossen wird.
BVV-Beschluss 13.11.2014 (DS/1392/VII):
Die Dringliche Vorlage des Vorstandes wurde ohne Aussprache in alle Fachausschüsse bei Federführung des Hauptausschusses überwiesen.
Ich warte immer noch auf ein positives Zeichen zur Realisierung meines Vorschlages vom 1.3.2013. Nachdem bereits 2 Jahre vergingen, in der Zwischenzeit drei Begleitgremien Bürgerhaushalt erfolgten und Realisierungsabsichten in bzw. Dringlichkeitsaufstellungen in der "Berliner Woche" des Vorjahres veröffentlicht wurden, ist bisher real kaum etwas passiert. Nachfolgender Auszug der Berichterstattung vom 13.3.14 kann von mir n i c h t bestätigt werden:
"Der Teilbereich des Gehwegs vom Kraatz-Tränkegraben zur Dolgenseestraße wird im ersten Halbjahr 2014 durch das Straßen- und Grünflächenamt neu asphaltiert. Der schadhafte asphaltierte Gehweg von der Dolgenseestraße zum Dolgenseecenter wird ebenfalls im ersten Halbjahr 2014 durchgehend erneuert. Die Gefahrenstellen in den übrigen angesprochenen Gehwegen, die sich in öffentlichen Grünanlagen befinden, werden in 2014 ausgebessert. Zudem wird zeitnah das Schild "Gehwegschäden" aufgestellt."
Lediglich der obere Abschnitt des Fusswewges in des verlängerten Hönower Weges wurde-in dazu mangelhafter Qualität-ausgebessert und 3 Beleuchtungskörper entlang des völlig unebenen Weges an den verrottenden
Verkaufs-Barracken bei Marco Polo aufgestellt, aber nur am Fussweg geflickt und damit die Stolpergefahr erhöht. Wann werden nun "Nägel mit Köpfen" gemacht? Im BBV-Beschluss vom 13.11.14(DS/1392VII) wird alles auf 2016 verschoben bzw. vertröstet.