Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen
Die Seniorenbegegnungsstätten sollen aus Spargründen vom kommunalen Haushalt in private Trägerschaft vergeben werden.Ich finde das dies nicht so einfach zu machen ist.Hier sollte man entsprechende Gelder zur Verfügung stellen, um diese Anlaufstelle für ältere Bürger zu einem Treffpunkt weiter bestehen bleiben zu lassen um der sozialen Problematik in Lichtenberg zu begegnen.Altersarmut und soziale Kontakte sind für jeden wichtig, besonders für Menschen die nicht mehr so im Mittelpunkt stehen.Hilfe und Unterstützung gerade der älteren Generation finde ich als besonders wichtig und für eine soziale Gesellschaft unabdingbar!
Zuständigkeit: Amt für Soziales
Information des Fachamtes:
Stand 31.12.2014:
Der Vorschlag wurde zum 01.01.2015 umgesetzt und ist inhaltlich erledigt.
Die Seniorenbegegnungsstätten werden als kommunale Einrichtungen in Kooperation mit Dritten weitergeführt. Die Koordination erfolgt weiterhin durch das Amt für Soziales. Finanzielle Mittel stehen in gleicher Höhe wie bisher zur Verfügung.
Stand: 17.10.2013
Aufgrund der Vorgaben zum Personalabbau im Land Berlin ist hier eine Übertragung von Personal angedacht. Diese vertraulichen Personaleinzelangelegenheiten können nicht im Rahmen des Bürgerhaushalts diskutiert werden. Ziel ist es, die Seniorenbegegnungsstätten mit ihren bisherigen Angeboten aufrechtzuerhalten. Die Koordinierung der Seniorenbegegnungsstätten soll weiterhin über das Amt für Soziales erfolgen. Die Übertragung ist zum 01.01.2015 vorgesehen. Im Haushaltsplan 2014/2015 snd im Kapitel 3930 sämtliche Ausgaben für die Einrichtungen (Seniorenbegegnungsstätten) und Angebote für Seniorinnen und Senioren nachgewiesen (auch für das Jahr 2013). Diese beinhalten sowohl die Personal- als auch die Sachausgaben. Für das Jahr 2015 wurden die bisherigen Personalkosten der Seniorenbegegnungsstätten (320.000 €) in gleicher Höhe als Sachkosten veranschlagt.
BVV-Beschluss (18.09.2014 DS/1161/VII):
Das Bezirksamt wird ersucht den Vorschlag 2013-1-272 (Seniorenbegegnungsstätten in kommunaler Hand) umzusetzen. Die Seniorenbegegnungsstätten sind und bleiben in
kommunaler Hand. Die Koordinierung der Seniorenbegegnungsstätten soll weiterhin über das Amt für Soziales erfolgen.