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Vorschlag

Ereignisse
07.04.2013 Vorschlag eingereicht
04.11.2013 Vorschlag an Begleitgremium geleitet
13.03.2014 Beschluss Begleitgremium: abzulehnen
04.11.2014 Vorschlag weitergeleitet an BVV zur Beratung und Beschlussfassung
19.03.2015 Vorschlag abgelehnt gem. BVV Beschluss DS/1392/VII vom 19.03.2015

Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen

  • wann und vom wem er eingereicht wurde
  • wer ihn wie kommentiert hat
  • welche Beschlusslage er erhalten hat
  • welche Termine ihn betreffen
  • wie er umgesetzt wurde.

Alt-Hohenschönhausen Süd öffentliches Straßenland

Schaffung von Parkplätzen

Kubowski
07.04.2013
4
2013-1-288

Im Bereich gegenüber Ecke Sandinostr./Große-Leege-Straße befindet sich eine ungepflegte und ungenutzte Grünfläche, welche gut zur Schaffung von Parkplätzen genutzt werden sollte. Sehr gern könnten es auch Parkplätze zur Vermietung sein, da sich die Parkplatzsituation durch vermehrte Einschränkungen durch Parkverbotszonen verschärft hat.
Durch die Schaffung von Parkverbot und gleichzeitigem Neubau von Wohnraum Sandinostraße, Mittelstraße wird sich auch in Zukunft die Parksituation weiter verschärfen.

Umsetzungsbericht

Stand: 13.03.2014
Zuständigkeit: Straßen- und Grünflächenamt
 
Information des Fachamtes:
Nach Klärung in der Sitzung wurde das Flurstück 209 (direkt am südlichen Ende der Großen-Leege-Straße) als Fläche benannt. Die Anlegung einer Parkfläche würde eines B-Plans bedürfen, der eine Beteiligung von Bürgerschaft vorsieht. Die Einreicher beschreiben eine Vielzahl von angelegten Parkbeschränkungen in der Großen-Leege-Straße bei Zuwachs von Wohnraum. Im Wohngebiet gibt es keine Parkordnung. Der Versuch der Anmietung von Parkplätzen in un- und mittelbarer Umgebung war bislang erfolglos. Angedacht ist ein Vor-Ort-Termin unter Beteiligung des Umweltausschusses. Vorschlag soll in den Kiezbeirat (nächstmöglicher Termin 13.01.14 im CSW) eingebracht und diskutiert werden.
 
Beschlussfestlegung des Begleitgremiums Bürgerhaushalt:
Vorschlag war zunächst zur Votierung in 2014 vorgesehen. Das Begleitgremium befand in der Sitzung vom 13.03.14 von dieser Entscheidung abzusehen und den Vorschlag zur Ablehnung zu empfehlen.
 
BVV-Beschluss 19.03.2015 (DS/1392/VII):
 
Auszug:
 
"...Zur Anlage 6 der Vorlage des Vorstandes (Ablehnung):
 
Die Vorschläge der Anlage 6 werden abgelehnt..."

 
Kommentare

Eine Grünfläche mag ungepflegt sein, aber ungenutzt ist keine. Vielleicht sollte man dort eher die Pflege der Grünfläche intensivieren, statt öffentliches Geld für eine zusätzliche Flächenversiegelung zum Nutzen weniger auszugeben.

Michael Stoß
08.04.2013

Sehr geehrter Herr Stoß,
Sie haben natürlich vollkommen recht, man könnte investieren, damit die Hunde auf einer gepflegten Rasenfläche ihr Geschäft verrichten könnten.
Damit hätten wir eine Unzahl glücklicher Hunde und weiter steigenden Anstieg des Verkehrs durch Parkplatzsuche in einer bisher ruhigen Wohngegend und damit auch einen netten Nebeneffekt von schlechterer Luft und den Anstieg von Unzufriedenheit der motorisierten Anwohner und den Bewohnern der anliegenden Wohnhäuser.
Sicher wäre die Schaffung der Parkplätze nur ein Anfang für wenige Anwohner, aber hilfreich!

Auf freundliche Nachbarschaft!

Kubowski
09.04.2013

Sie haben Recht. In dem Fall plädiere ich für den Erhalt des Status Quo, denn als Hundeauslaufwiese ist das Areal ja genügend geeignet und erfüllt eine wichtige Funktion. Sonst müssten die Vierbeiner für ihr Geschäft noch auf Gehwege und Kinderspielplätze ausweichen, das wäre doch wohl der Zufriedenheit aller Anwohner abträglich.

Michael Stoß
09.04.2013

Ich bin DAFÜR!!
Und nein, einen Status Quo benötigen wir in unserem Kietz nicht, wir benötigen Parkplätze.
Wenn ich mir die zunehmende Anzahl der Autos bei uns in der Gegend so ansehe, hört sich der "Nutzen (W)eniger" eher so an, als wenn man die Augen vor der Realität verschließen möchte bzw. noch nie vor Ort war.
Für die Hundebesitzer ist alles geregelt, dafür benötigen wir ganz sicher keine zu erhaltende verdreckte "Grün"fläche.

Karsten Räth
09.04.2013