Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen
Zuständigkeit: Straßen- und Grünflächenamt
Information des Fachamtes (14.03.2019):
Es wird vermutet, dass die Wahl der Baumart, die Pflanztiefe und das Bodenmaterial nicht optimal gewählt wurden, sodass es absehbar ist, dass in den nächsten Jahren weitere Bäume abgängig sein werden. Daher kann nur eine umfangreiche Umgestaltung zu einer zufriedenstellenden Besserung führen. Diese Maßnahme ist nicht aus den bezirklichen Unterhaltungsmitteln leistbar. Daher wird nun versucht, die Maßnahme abschnittsweise durch das Programm „In-Wert-Setzung Stadtgrün“ der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz zu finanzieren.
Beschlussfestlegung des Begleitgremiums Bürgerhaushalt am 14.03.2019:
Das Begleitgremium empfiehlt die Ablehnung des Vorschlages.
BVV-Beschluss DS/1241/VIII (16.05.2019):
Die in der Anlage 2 enthaltenen Vorschläge sind abzulehnen.
Neue Bäume kosten Geld; aus meiner Sicht würde es reichen, die Flächen umzugraben, neue Erde aufzufüllen und die Natur machen lassen. An Baumscheiben siedeln sich oft Bäume an, die leider vom Grünflächenamt wieder entfernt werden.
Natürlich kosten neue Bäume Geld, haben aber auch ihren Nutzen. Es handelt sich hier um eine Baum-Allee in der Löcher entstanden sind. Da sind keine Baumscheiben, da wächst auch nichts nach, ausser Haarbüschel. Es wird genug Natur verdrängt an der Bucht.
wie ich dem Foto ansehe, sind der Baum im Vordergrund u. der im Hintergrund stark lädiert; auch Pilzbefall (unten gelb) ist erkennbar. Ich vermute der Boden ist zu schlecht, der Seegrund ist giftverseucht. Klüger wäre es Hochbeete mit offenen Wildrosen anzulegen.
Guter Vorschlag.
Es sollten dann halt einfach Bäume gepflanzt werden, welche mit den dortigen Bedingungen zurecht kommen. Das sollte eigentlich kein Problem darstellen.