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Vorschlag

Ereignisse
04.09.2024 Vorschlag eingereicht
09.09.2024 Zur Prüfung weitergeleitet an das Straßen- und Grünflächenamt
10.09.2024 Bearbeitung im Anliegenmanagement
Termine

Zur Zeit keine Termine

Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen

  • wann und vom wem er eingereicht wurde
  • wer ihn wie kommentiert hat
  • welche Beschlusslage er erhalten hat
  • welche Termine ihn betreffen
  • wie er umgesetzt wurde.

Neu-Lichtenberg öffentliches Straßenland

Lückstraße unerträglich laut

tomer
04.09.2024
3
2024-1-30

Die Lückstraße ist unerträglich laut, insbesondere der Abschnitt zwischen Nöldnerplatz und Rummelsburger Straße. Diese kleine Wohnstraße, die ursprünglich für ein ruhiges Wohnumfeld gedacht war, ist aggressiv in eine regelrechte Autobahn verwandelt worden. Sie war nie dafür ausgelegt, den ständigen Verkehr von Lastwagen, Bussen und Einsatzfahrzeugen mit ihren lauten Sirenen und den grell flickernden Lichtern zu bewältigen, zumal der Straßenabschnitt viel zu schmal für solch starken Verkehr ist. Besonders schlimm ist, dass die Straße zunehmend von schweren Lastwagen genutzt wird. Die ständige Lärmbelastung durch die Motoren, das Dröhnen der Maschinen, die lauten Sirenen sowie das grelle Flackern der Lichter, die durch unsere Fenster blitzen, die Luftverschmutzung und Abgase, die in unsere Wohnungen dringen, beeinträchtigen unseren Alltag Wir können nicht einmal die Fenster öffnen, ohne von der Lärmbelästigung, dem grellen Licht (nachts) und den Abgasen überwältigt zu werden.
Die Situation ist so gravierend, dass jedes Mal, wenn ein Lastwagen vorbeifährt, das komplette Gebäude mitbebt. Dies ist nicht nur ein Ärgernis—es ist bedeutet eine extreme Belastung für uns als Hausgemeinschaft, die unseren Schlaf, unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden beeinträchtigt. Wir als Anwohner können und wollen das nicht länger hinnehmen.
Die Lückstraße, die einst eine ruhige Wohnstraße war, sollte weiterhin ein sicherer und erholsamer Ort für Familien und Bewohner sein. Doch stattdessen ist sie in eine Durchgangsstraße für Verkehr verwandelt worden, der hier nicht hingehört. Ist es wirklich unmöglich, die Lastwagen umzuleiten? Gibt es keinen Weg, die Busse anders zu leiten? Ist es wirklich nicht möglich, die Einsatzfahrzeuge der Polizei, die so viel Lärmbelästigung und Lichtverschmutzung verursachen, umzulenken? Es muss dringend eine Lösung gefunden werden, damit wir endlich die Chance haben, ein ruhiges Leben ohne Lärm-, Licht- und Luftverschmutzung zu führen. Wir bitten nicht nur um Gehör, sondern um sofortige Maßnahmen. Es geht um unser Recht, in einer friedlichen und sauberen Nachbarschaft zu leben.

Umsetzungsbericht

Zuständigkeit: Straßen- und Grünflächenamt/ Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verkehr und Klimaschutz (UMVK)
 
Information des Straßen- und Grünflächenamtes (02.10.2024):
Der Vorschlag wurde zuständigkeitshalber an die Abteilung Verkehrsmanagement der SenUMVK zur Bearbeitung übergeben. 

 
Kommentare

ich wohne fast neben der bahn-brücken-baustelle.
überall in lichtenberg ist lärm...berlin wird metropole.
die grünen wollen aus der nöldnerstrasse eine fahrradstrasse machen.
der kaskelkiez kocht wegen dem poller.
irgendwo müssen die laster u. busse längs"donnern"...wie eine anwohnerin der treskowallee schrieb.
wem es im innenstadtbereich zu laut wird, sollte nach rahnsdorf ,wilhelmshagen oder erkner ziehen.
protest ist sinnlos, leiser wird es nicht.
sie wollen "die flasche voll u. die frau besoffen".

bürgerlicht
06.09.2024

in der Kantstrasse in Charlottenburg gibt es einen Radweg der Einsätze der Feuerwehr erschwert bzw. verunmöglicht, weil sie mit der Leiter nicht nach oben kommen.
nun müssen die Anwohner ausziehen.
wäre das was für sie (plural) ?
drehen sie nicht zu sehr an der Ökoschraube.

bürgerlicht
22.10.2024

die anwohner müssen doch nicht ausziehen, weil der radweg mit der parkspur vertauscht wird.
die Lückstrasse ist eine senatsstrasse, wegen BVB bus, der bezirk kann nichts machen; das ablehnungsargument wird sein "irgendwo muss der durchgangsverkehr durch".

bürgerlicht
30.10.2024