Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen
Leider mangelt es noch immer an ausreichend Kita-Plätzen, insbesondere für Kinder, die nicht pünktlich zum Schuljahresbeginn geboren werden! Als berufstätige Eltern fühlt man sich nicht gut aufgehoben. Der Vorschlag ist, auf dem ehemaligen Gelände der Stasi in der Ruschestraße/Normannenstraße ein Gebäude (z.B. Haus 22) zu einer Kita umzubauen. In jedem Fall aber sollte das Angebot an Plätzen grundsätzlich erweitert werden.
Stand: 17.10.2013
Zuständigkeit: Jugendamt
Information des Fachamtes:
Lt. BA Vorlage 168/2013 liegt ein Rahmenplan für den westlichen Sanierungsbereich im Sanierungs- und Stadtumbaugebiet Frankfurter Allee Nord und auch für das Haus 22 vor. Dort heißt es: Erhalt, Modernisierung, energetische Sanierung und Umnutzung zum „Informationshaus“ des BStU mit wissenschaftlicher Bibliothek, Multifunktionssaal und Café, Neuordnung der Grundstücksgrenzen (Grundstückserweiterung) mit dem Ziel eine den abstandflächenrechtlichen Bestimmungen der BauO Berlin entsprechenden Grundstückgröße herzustellen, die unter Ensembleschutzstellung für Haus 22 zusammen mit Haus 1 und Haus 7 wird gegenwärtig durch das Landesdenkmalamt (LDA) geprüft. Es besteht somit kein Handlungspielraum für eine Kita.
Der Vorschlag bezieht sich insgesamt auf den Prognoseraum 21 des Bezirkes.
Projekte, die sich in der Umsetzung befinden:
Bereits eröffnete Plätze im Jahr 2013:
Nach Umsetzung der Maßnahmen kann weitestgehend der JETZT bestehende Bedarf gedeckt werden.
Sollten sich die Bevölkerungszahlen weiterhin steigend entwickeln, ist die Notwendigkeit von weiteren Kindertageseinrichtungen nicht auszuschließen. Eine Neubewertung der Situation wird erst im nächsten Jahr mit Fertigstellung/ Umsetzung der Maßnahmen möglich sein.
BVV-Beschluss 18.09.2014 (DS/1161/VII):
Der Vorschlag 2013-1-234 (Kita-Plätze auf dem ehemaligen Stasigelände) wird abgelehnt.