Vorschlag

Sperrung der Doberaner Strasse ist unnötig! Die Verlagerung des Verkehrs in die angrenzenden Strassen ist eine Zumutung ! Die letzten beide Zufahrten zur Hufeisensiedlung und zum Malchower See sind als Umgehung völlig ungeeignet.
Eine Durchfahrt für Feuerwehr, Rettungswagen, BVG-Einsatzfahrzeuge, Möbelwagen u.ä. ist nur äußerst schwierig, ein Wenden unmöglich. Sollte dann noch, wie gerade eine der Umfahrungen gesperrt sein, ist das Chaos vorprogrammiert. Eine Verlagerung des Verkehrsstromes durch die Strasse ''Zum Hechtgraben'' führt zu einer unnötigen Erhöhung des Verkehrsflusses durch eine viel zu enge Siedlungsstrasse. WARUM REICHT ES NICHT DIE DOBERANER STRASSE ZUR SPIELSTRASSE ZU MACHEN, und somit den Anliegern ihre Zufahrt zu erhalten? Bei 3 Zufahrtsstrassen zum Siedlungsgebiet verringert sich der Verkehr auf jeder der Adern. Schon heute führt der Hol-und Bringeservice, sowie Anlieger des ''Campus'' zu einer künstlichen Rushhour im Wohngebiet. Es ist vorhersehbar, dass eine Einschränkung nur zu mehr Chaos führt. Die Begründung,die Doberaner Strasse zu schliessen, weil Schüler diese überqueren ist hirnrissig. Dann sperren wir entweder alle Strassen oder ziehen in den Wald. Jeder junge Mensch muss in seinem Leben irgendwann eine Strasse überqueren, früh übt sich. Die Generationen davor haben es auch überlebt. Die Doberaner Strasse ist außerdem völlig ungefährlich im Vergleich zu anderen Strasse im Bezirk. SPAREN WIR DIE MITTEL UND ERRICHTEN EINE SPIELSTRASSE oder wenn das Geld weg muss, wie wäre es mit dem holländischen Modell? Aber KEINE VOLLSPERRUNG !!!