Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen
Das Ordnungsamt sollte öfter (mind. wöchentlich) zu Fuß durch das Gensingerviertel laufen, um die Hundehalter in die Verantwortung zu nehmen, die mit ihren Hunden die Fußwege und Vorgärten als Hundeklo benutzen. Man kann nur noch Slalom laufen, um nicht in die wirklich riesigen Hundehaufen zu treten. Außerdem ist es kein schöner Anblick, wenn man aus dem Haus kommt und als erstes vor einem riesigen Hundehaufen steht, der dann vielleicht auch noch dampft, weil das liebe Hundchen gerade sein Geschäft gemacht hat.
Das gleiche gilt für die Raucher, die es sich zur Angewohnheit gemacht haben nicht mehr in ihren Wohnungen zu rauchen, sondern sich vor den Hauseingang stellen und die Kippen dann einfach in die Vorgärten oder vor den Eingang werfen.
Einwohnerfragestunde 20.03.2014 (Auszug)
Herr Manfred Ujma (Mitglied im Begleitgremium Bürgerhaushalt) äußerte sich zu den Vorschlägen des Begleitgremiums Bürgerhaushalt, insbesondere zum Thema "Hundekot". Hierzu regte er eine Ausschussüberweisung an. Darüber hinaus forderte Herr Ujma alle Mitglieder des Begleitgremiums zu einer regelmäßigen Teilnahme an den Sitzungen des Begleitgremiums auf.
Der Vorsteher nahm zu dem Aufruf zur Teilnahme an den Sitzungen des Begleitgremiums Stellung. Die Frage der Ausschussüberweisung wurde von Frau Feige (Fraktion der SPD, Vorsitzende des Ausschusses für Öffentliche Ordnung und Verkehr) beantwortet.
Ausschuss für öffentliche Ordnung und Verkehr (23.09.2014):
Auszug - Diskussion zu den Themen: Umgang mit Hundekot, Hundeauslaufgebieten und öffentlichen Toiletten in Lichtenberg
Zuständigkeit: Ordnungsamt
Information des Fachamtes:
Stand: 12.06.2013
Seit Einführung der Ordnungsämter ist eine gewisse Disziplinierung zu beobachten. Problematisch sind fehlende Entsorgungsmöglichkeiten für Hundekotbeutel.Eine Aufstockung des Personals bedeutet nicht zwangsläufig die Bewältigung aller Fälle, da Beweisführung schwierig ist.Die personelle Situation im Ordnungsamt ist mit 28 Mitarbeitern im Außendienstes auf 320 km Straßenland knapp.Den Forderungen der Ordnungsämter nach mehr Personal wurde bislang noch nicht entsprechend begegnet.
Zu überdenken sind Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit, um die Bürgerschaft verstärkt zu sensibilisieren.
Beschlussfestlegung Begleitgremium 12.06.2013:
Gemeinsame Behandlung mit Vorschlägen 2013-1-18, 2013-1-22 und 2013-1-87.
Stand 27.06.2013:
Der Vorschlag wurde der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) zur Kenntnisnahme in der Sitzung am 27.06.2013 vorgelegt.
Die BVV nahm zur Kenntnis, dass der Vorschlag in die entsprechenden Kommunikations- bzw. Verfahrenswege entsprechend der Rahmenkonzeption zum Bürgerhaushalt geleitet wird (s. Drucksache – DS/0824/VII).