Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen
Im Grenzbereich zwischen Friedrichsfelde und Karlshorst gibt es einen unbefestigten Weg vom Hönower Weg aus, zwischen Bahnstrecke und Kleingartenverein und weiter auf einem ständig zuwachsenden schmalen Betonweg mit Anschluss an den Römerweg. Dieser Weg ist in einem so erbärmlichen Zustand, dass er besonders an Regentagen und Tage danach und im Winter fast dauerhaft nur mit PKW (Kleingartennutzer) oder Rad zu befahren, aber nicht mehr trockenen Fußes zu begehen ist. Da es sich um ein bezirkliches Niemandsland zu handeln scheint, bemüht sich wohl nur der Kleingartenverein ab und an einmal, die tiefesten Löcher aufzufüllen und irgendjemand schneidet auch einmal im Jahr die Brombeersträucher entlang des Betonwegs. Könnte ja auch weiterhin eine abgelegene Privatsache bleiben, wenn dies nicht eine kurze Wegeverbindung zwischen Karlshorst und Friedrichsfelde wäre. Allein schon der Strom an Schülern, der sich hier zum Coppi-Gymnasium bewegt, zeigt seine Bedeutung als direkte Verbindung zwischen den Wohngebieten in Friedrichsfelde und Karlshorst.
Ich schlage vor, den Weg einmal jährlich durch geeignetes Füllmaterial in einen passablen Zustand zu versetzen und den Rückschnitt der Brombeersträucher ebenfalls mindestens einmal mehr vorzunehmen. Ich bin sicher, dass sich dies im Einvernehmen oder gar mit Unterstützung der dortigen Nutzer regeln läßt.
(Der Ortsmarker lässt sich nicht genau platzieren, wohl weil es dort keine befestigte Straße gibt)
Stand: 14.01.2014
Zuständigkeit: DB AG/ HTW Berlin
Information des Fachamtes:
Kein öffentliches Straßenland. Dieser Weg ist nicht dem Tiefbau- und Landschaftsplanungsamt zuzuordnen - Private Flächen!
Die Eigentümer des unbefestigten Weges sind: die Deutsche Bahn AG und die Hochschule für Technik und Wirtschaft.
BVV-Beschluss 18.09.2014 (DS/1161/VII):
Von einer Weiterleitung an die zuständige Stelle wird abgesehen.
Ich möchte diesen Vorschlag unterstützen, wenn dieser Weg ein reiner Fuß und Radweg wird. Eine Verkehrsverbindung zwischen Karlshorst und Friedrichsfelde für den Autoverkehr ist streng abzulehnen. Ein Rad- und Fußweg mit Poller und noch einmal gründlich das Gestrüpp roden lassen. Dieses würde viele Nutzer (als Schul- und Arbeitsweg), Anwohner und Wochenendwanderer, die hier sehr gerne mit dem Fahrrad durchfahren und wanders, sehr fröhlich machen. Vielleicht noch ein paar Schilder.
Sehr schön.