Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen
Hallo, wenn man aus Richtung S-Betriebsbahnhof Rummelsburg kommt und mit dem Fahrrad auf der Zobtener Straße fährt, kann man am Ende nach links auf die Schlichtallee (in den Gegenverkehr der Fahrradbahn) abbiegen. Das ist prinzipiell toll, weil eine Überquerung der Schlichtallee schlecht möglich ist.
Dabei kreuzt man allerdings den Fahrradverkehr der Schlichtallee, der aus Richtung Hauptstraße kommt, was manchmal zu gefährlichen Situationen führt. Hier kann man durch die Brücke nämlich gar nichts einsehen. Da sich viele nicht durch Klingeln bemerkbar machen, weiß man nie, ob jemand kommt oder nicht (da man die Kreuzung durch die Brücke gar nicht einsehen kann). Helfen würde hier ein Verkehrsspiegel, durch den die Radfahrer der Schlichtallee (aus Richtung Hauptstraße kommend) und die Radfahrer der Zobtener Straße einander sehen könnten. Herzlichen Dank.
Zuständigkeit: Verkehrslenkung Berlin (VLB)
Information des Ordnungsamtes (25.07.2017):
Das Anliegen wurde am 25.07.2017 an die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung/ Verkehrslenkung Berlin weitergeleitet. Wir gehen davon aus, dass man sich unaufgefordert mit dem Vorschlagseinreicher in Verbindung setzt. Etwaige Nachfragen sind bitte zu richten an: Tel. 030/ 902594-673 bzw. Email: verkehrslenkung@senstadtum.berlin.de
Stellungnahme der VLB (27.07.2017):
Das Straßen- und Grünflächenamt Lichtenberg beabsichtigt die Einmündung Schlichtallee / Zobtener Straße so umzubauen, dass Radfahrende sich erst entfernter von der Brücke kreuzen und sich dadurch rechtzeitiger erkennen können. Die Problematik wird damit deutlich entkräftet, besser, als ein Verkehrsspiegel dies leisten könnte.
Zur Ergänzung: da kreuzen sich nicht nur Radfahrer. Denn eigentlich ist es ein Gehweg. Nach wie vor ist die Situation vor Ort nicht sauber geregelt.