Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen
Die Rheinsteinstraße ist rechts und links auf Höhe der Rheingoldstraße (auf beiden Seiten) stark zugeparkt, insbesondere kleine Menschen sind nur schwer sichtbar.
Zudem ist die Rheinsteinstraße insbesondere in den Morgenstunden, wenn die Schulkinder z. B. Richtung Richard-Wagner-Grundschule gehen, sehr stark befahren.
Ein Zebrastreifen würde den Übergang zum Park und den dortigen Spielplatz und auch zur Richard-Wagner-Grundschule sehr erleichtern und die Situation sehr verbessern. Die Schulwegsicherheit aber auch das Erreichen des Parks zur Freizeitgestaltung, inkl. Spielplatz, wäre gegeben. Zusätzlich ist es eine Motivation für besorgte Eltern die "Elterntaxis" zu reduzieren und wäre auch eine Förderung der Eigenständigkeit der Schulkinder.
Zuständigkeit: Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU)
Information des Straßen- und Grünflächenamtes
06.08.2024:
Der Maßnahmen-Vorschlag wurde an die AG zur Förderung des Fußverkehrs geleitet.
08.02.2024:
Die Antwort der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt ist ausstehend.
13.11.2023:
Die Zuständigkeit liegt bei der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU), der Vorschlag wurde an die SenMVKU mit der Bitte um Prüfung und Stellungnahme weitergeleitet.
besonders im Winter wenn es dunkel ist u. die Schulkinder sich durch die Dunkelheit zur Schule "quälen".
Vor Jahren fuhr ich mit dem Rad im Dezember, Janurar zur bbw-Akademie
u. dachte mir "wieso müssen die Lütten bei diesem Klima zur Schule?
im Supermarkt sagte eine Frau "Winter ohne Eis u. Schnee"....gelobt sei der Klimawandel.
durch die zusätzliche Bebauung verschärfte sich die Situation noch.
Zum Stichwort "Elterntaxi" fällt mir ein, zu Fuss geht es auch; Eltern opfern sich um als Schülerlotsen ihren Nachwuchs zur Schule zu bringen.