Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen
In meinen Augen wurde hier ein Schildbürgerstreich durchgeführt, was das Parkverbot, von der Weseler Straße in Richtung Rheinsteinstraße, betrifft. Sicherlich war es hier extrem eng und für breite Fahrzeuge unmöglich, durch zu fahren. Wieso hat man hier nicht den Vorschlag aufgegriffen, eine Einbahnstraßenregelung zu machen, Schräge Parkbuchten zu markieren und somit etwas mehr Parkplätze zu erhalten? Ich möchte hiermit den Vorschlag erneut aufgreifen, denn auch Karlshorst braucht Parkplätze. Hier hätte man sicherlich eine vernünftige Lösung für alle, gemeinsam, finden können.
Stand: 30.01.2014
Zuständigkeit: Ordnungsamt
Information des Fachamtes:
Es liegen keine verkehrlichen Gründe für die Umsetzung dieses Vorschlages vor. Weder hat die Straße eine Enge, die eine Einbahnstraßenregelung erfordert, noch herrscht dort ein übermaßiger Parkdruck. Zudem erfüllt die Straße nicht die Voraussetzungen nach dem Regelplan 400 der Verkehrslenkung Berlin zur Mindestdurchfahrtsbreite, nach Einrichtung von Querparkplätzen. Als Unfallschwerpunkt oder anderweitiger Verstöße ist die Straße ebenso nicht bekannt.
BVV-Beschluss 18.09.2014 (DS/1161/VII):
Der Vorschlag wird abgelehnt.
Leider ist das Parkplatzvernichten ohne Alternativen zu schaffen seit Jahren gang und gebe in Berlin. Ich finde den Vorschlag gut. So lange dann noch ein Drehleiterwagen durchpasst, der unsere Großmütter aus den brennenden Dachgeschosswohungen holen kann, ist doch allen geholfen.
Bei Neuanlage von Einbahnstraßen zugunsten von mehr Parkraum bitte immer gleich die Öffnung für den Radverkehr in Gegenrichtung mitbedenken. Stichwort "Stadt der kurzen Wege"