Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen
Die Wildbienenwiese um die Gesamtfläche erweitern, erspart Arbeit und erweitert das Nektarangebot.
Zuständigkeit: Straßen- und Grünflächenamt
Information des Fachamtes
14.09.2023:
Tatsächlich gibt es keinen konkreten Zeitrahmen für das Projekt. Die Fortführung und Dauer des Projektes ist abhängig davon, ob die Wildbienenstiftung dies finanziert bekommt. Eine Finanzierungszusage erhält die Stiftung wohl meist kurzfristig zum Ende des Jahres für den folgenden Doppelhaushalt. Für die Jahre 2024/2025 kann bisher noch keine Aussage getroffen werden. Sofern der Stiftung entsprechende Gelder zur Verfügung gestellt werden, unterstützt das Straßen- und Grünflächenamt das Projekt weiter.
30.08.2023:
Auf benannten Wiese läuft derzeit ein Wildbienenprojekt mit der Wildtierstiftung. Hierfür wird die in der Mitte liegende Fläche der Wiese nicht gemäht, sondern wurde als Wildblumenwiese hergerichtet. Hierfür wurde von der Stiftung professionell der Boden aufgearbeitet, umgegraben und gesandet. Dies ist in den äußeren Bereichen der Wiese nicht möglich, da dort Bäume und vor allem Baumwurzeln beschädigt werden würden. Auch ist nicht abzusehen, welche Auswirkungen eine Ausweitung der Blühwiese ggf. auf das Wildbienenprojekt haben würde. Eine Erweiterung der Wildblumenwiese ist für die Zukunft nicht ausgeschlossen, allerdings erst nach Ende des Projekts und dann auch nur durch eine Aussammung (also auf natürlichem Wege) und nicht künstlich angelegt.
Beschlussfestlegung des Begleitgremiums Bürgerhaushalt 14.09.2023:
Ablehnung - Das Begleitgremium folgt der Stellungnahme des Fachamtes.
BVV-Beschluss vom 16.11.2023 (DS/0984/IX):
"...
Der Vorstand bittet die Bezirksverordnetenversammlung, Folgendes zu beschließen:
...
Die in der Anlage 2 enthaltenen Vorschläge sind abzulehnen.
..."
auf der Südwiese siedeln sich zunehmend blaublühend, bienenfreundliche Pflanzen, genannt Natternkopf, an.... in einigen Jahren wäre die gesamte Fläche besiedelt...
der Infotafel ist es egal, ob sie über die Teil- oder Gesamtfläche informiert...
der Boden ist so trocken, mähen lohnt sich nicht.
die Natternköpfe wachsen nur in der umpflockten Fläche...es sieht aus wie 1 Demarkationsfläche... auf der einen Seite der Pflöcke wachsen sie auf der anderen Seite nicht. Zufall oder vom Grünamt ausgesäht? Diesteln wachsen auch schon auf... Wildwiesen brauchen Zeit um sich zu etablieren... überall sah ich Bienen.
die natternköpfe wurden ausgesäht.... in friedrichshagen gibt es 1 ähnliche fläche vom nabu-bezirk trepnick gestaltet... "hier blüht es für menschen, bienen , hummeln & co".
in breslau/ polen gibt es auch solche wiesen, da lässt man überhaupt viel wild aufwachsen. tote bäume bleiben stehen, hecken werden nur sporadisch beschnitten.