Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen
In den letzten Monaten wird die Marie-Elisabeth-von-Humboldt-Straße mehr und mehr als Durchfahrts-/Umfahrungsstraße für Ahrensfelde genutzt. Jedoch wird sich da kaum an die Geschwindigkeit 30 gehalten, regelmäßig kommt es hier fast zu Zusammenstößen, da mit qietschenden Reifen von der Ahrensfelder Chaussee in die Marie-Elisabeth-von-Humboldt-Straße eingebogen wird. Anlieger der Marie-Elisabeth-von-Humboldt-Straße haben dadurch auch Schwierigkeiten auf Ihr Grundstück mít dem PKW einzufahren, da ohne Rücksicht das Gaspedal bedient wird. Hinzu kommt, dass regelmäßig die Straße zugeparkt wird, selbst gegenüber von Grundstückseinfahrten, da dann niemand mehr ausweichen kann, kann man ein ordentliches Durchfahren kaum vornehmen, bzw. erschwert es dadurch nochmehr mit dem PKW auf seinem Grundstück einzufahren.
Daher schlage ich vor, dass wenigstens gegenüber den Grundstückeinfahrten das Parken verboten wird. Zwischen den einzelnen Grundstücken könnte man dann evtl. Parkbuchten auf die Straße zeichnen, dass so wenigstens das Einfahren in die Grundstücke gewährleistet ist, sowie immer ein Platz zum Ausweichen vorhanden ist, wenn ein Auto aus Ahrensfelde stadteinwärts fährt.
Stand: 23.06.2014
Zuständigkeit: Straßen- und Grünflächenamt
Information des Fachamtes:
Ende April 2014 wurde ein Tempo-30-Kissen zur Geschwindigkeitsreduzierung aufgestellt. Die Aufstellung des angekündigten Dialogdisplays erfolgte Anfang Juni 2014.
Das kann man nur bestätigen. In der Straße wird extrem schnell gefahren, obwohl sie zum Teil auch mit 20 km/h beschildert ist, hält sich kaum jemand daran. Gerade wenn es dunkel ist. Geschwindigkeiten von 60 km/h und mehr sind keine Seltenheit. Ich denke Bremsschwellen würden helfen die Straße wieder sicherer zu machen, mit dem Fahrrad mag man gar nicht mehr auf Ihr fahren.
Hallo Solar99,
leider wurde der Vorschlag der Bremsschwellen aus Kostengründen ablehnt. Der Vorschlag wurde nochmal zurückgestellt und soll dem Ausschuss vorgelegt werden.
Was jetzt dann passiert, müssen wir abwarten.
Danke Falkenberg80, für die Info.
Für eine Geschwindigkeitsmessung/Blitzer möchten wir uns bitte an die Polizei direkt wenden und nachfragen. Wir sollten uns einmal zusammentreffen.
WO steht bitte das Dialogdisplay???
Wir konnten keines sehen.
Info aus dem Straßen- und Grünflächenamt:
das Dialogdisplay steht vor der Hausnr. 5 in der Marie-Elisabeth-von-Humboldt-Straße stadtauswärts in Richtung Ahrensfelde
Es war doch angeregt worden das Display vorn (Anfang der Marie-Elisabeth-von-Humboldt-Str. (kurz vor der Kurve) aufzustellen, somit fahren die netten Anwohner aus Barnim und Umgebung doch weiterhin kommend aus der Ahrensfelder Chaussee Richtung Barnim wesentlich zu schnell durch unsere Straße. Es wird dadurch weder eine korrekte Geschwindigkeitsüberschreitung noch das tatsächliche Verkehrsaufkommen gezählt, wieviele Pkw/Lkw/Krad unsere Straße nutzen. Das Display steht fehl, es ist ja kurz vor Einfahrt Ahrensfelde in der 20er Zone, wo schon jeweils links und rechts Barrieren stehen. Das Hauptproblem kann durch die Aufstellung 2 Schritte vor Ahrensfelde (Barnim) nicht geklärt werden.
Das Straßen- und Grünflächenamt teilt mit, dass das Dialogdisplay vorrangig der Erfassung des Durchgangsverkehrs nach Ahrensfelde dienen soll.
Den Geschwindigkeitsüberschreitungen am Anfang der Marie-Elisabeth-von-Humboldt-Straße werden durch das Tempo-30-Kissen und parkende Autos entgegengewirkt.
Dem letzten Absatz muss ich leider widersprechen.
Es ist schön, dass wir ein Tempo-30-Kissen haben, jedoch ist es in der Kurve angebracht, dort wo eh schon gebremst wird.
Es wird noch immer teils mit quietschenden Reifen in die Marie-Elisabeth-von-Humboldt-Str. von der Ahrensfelder Chaussee hereinkommend, gefahren. Es wird beschleunigt und stark am Kissen gebremst. Ebenso Richtung stadteinwärts. Nachdem das Kissen überfahren wurde, wird Gas gegeben. Vielleicht sollte sich das Straßen- und Grünflächenamt einen ganzen Tag Zeit nehmen und den vorderen Teil der Straße beobachten.
Es kam erst letzte Woche wieder zu Zusammenstößen zwischen Radfahrer und PKW, sowie Motorrad und PKW.
Ich finde das Schild steht an der richtigen Stelle. Nur Schade das es nichts bringt. Es blinkt immer nur "Langsam" , aber wirklich bremsen tut niemand,
selbst die Bundespolizei mit Dienstwagen fährt dort mit 60 km/h vorbei und lacht. Vielleicht sollte man über andere Verkehrsberuhigende Maßnahmen nachdenken, wie z.B. gesamte Strasse zur Spielstrasse machen oder eine Sackgasse daraus machen. Leider wird in der Strasse immer mehr gerast so das es für Kinder immer schwere wird sicher die Fahrbahn zu überqueren. Ich wurde selbst Zeuge wie es ganz knapp noch glimpflich aus ging. Leider fehlt auch eine Bordsteinkante, sodaß es keine wirkliche Begrenzung der Strasse bzw Fußweg gibt.