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Vorschlag

Ereignisse
24.02.2013 Vorschlag eingereicht
24.04.2013 Vorschlag an Begleitgremium geleitet
12.06.2013 Beschluss Begleitgremium: Zuständigkeit andere Behörde/Organisation
18.06.2013 Vorschlag weitergeleitet an BVV zur Beratung und Beschlussfassung
19.12.2013 Vorschlag wird nicht weitergeleitet gem. Ausschuss für öffentliche Ordnung und Verkehr

Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen

  • wann und vom wem er eingereicht wurde
  • wer ihn wie kommentiert hat
  • welche Beschlusslage er erhalten hat
  • welche Termine ihn betreffen
  • wie er umgesetzt wurde.

Neu-Lichtenberg öffentliches Straßenland

Ampelanlage Kreuzung Weitlingstraße/Margaretenstraße

Georg Breuer
24.02.2013
1
2013-1-60

Insbesondere von der Margaretenstraße in die Weitlingstraße abbiegende Kraftfahrer müssen minutenlang warten, um eine freie Lücke zu erhalten. Ebenfalls wollen in diesem Kreuzungsbereich viele Fußgänger die Weitlingstraße überqueren, werden aber durch den Verkehrsfluss minutenlang daran gehindert und zu gefährlichen Überquerungsversuchen verleitet.

Umsetzungsbericht

Ausschuss für öffentliche Ordnung und Verkehr (Sitzung am 19.12.2013):
Die Weiterleitung des Anliegens fand keine Mehrheit im Ausschuss.
 
Stand 27.06.2013:
Der Vorschlag wurde der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) zur Kenntnisnahme in der Sitzung am 27.06.2013 vorgelegt.
Die BVV nahm zur Kenntnis, dass der Vorschlag in die entsprechenden Kommunikations- bzw. Verfahrenswege entsprechend der Rahmenkonzeption zum Bürgerhaushalt geleitet wird (s. Drucksache – DS/0824/VII).
 
Stand: 12.06.2013
Zuständigkeit: Verkehrslenkung Berlin

 
Kommentare

Ich denke, dass Ihre Beobachtung sicher zutreffend ist. Allerdings sind so viele Ampelanlagen (nächste am S-Bahnhof Lichtenberg bzw. an der Sophienstraße - vor dem REWE-Markt) weder wünschenswert noch durchsetzbar, da die Weitlingstraße keine Nebenstraße ist und eine weitere Ampelanlage auf diesem kurzen Stück - weniger als 400 Meter - durch die Verkehrslenkung Berlin sicher nicht genehmigt würde. Außerdem besteht bereits eine Anordnung von Tempo 30 (zeitlich begrenzt), das nach meiner Einschätzung auch weitestgehend eingehalten wird.

Vielleicht wäre es zielführender, eine Mittelinsel als Querungshilfe zu errichten - und zwar genau auf Höhe des Fahrradladens Weitlingstr./Margaretenstr. bzw. Restaurants. Da die BVG auf der einen Seite eine Haltestelle mit Halteverbotszone errichtet hat, müssten - um ausreichend Platz zur Umfahrung der Mittelinsel für LKW/Busse zu schaffen, insgesamt mindestens 3 Parkplätze weichen (1 Parkplatz zwischen Ende des Bushalts und dem vorgesehenen Querungsbereich für Fußgänger sowie 2 auf der Seite des Fahrradladens/Backshops).

Nur durch den Wegfall von Parkplätzen um die angedachte Mittelinsel herum könnte eine angemessene Durchfahrtsbreite für Busse und LKWs gewährleistet werden.

Der modifizierte Vorschlag wäre kostenmäßig sowohl bei der Errichtung (lediglich Mittelinsel inkl. 2 Schildern mit den Hinweispfeilen zur Umfahrung dieser, außerdem Versetzung von Halte-/Parkverbotsschilder und eventuell Entfernung von bestehenden Fahrbahnmarkierungen auf der Seite des Bushalts) als auch Wartung dem Vorschlag zur Errichtung einer Ampel vorzuziehen.

Das gefahrlose Überqueren für die Fußgänger bewerte ich hierbei höher als die "Luxusprobleme" einiger Linksabbieger aus der Margaretenstraße. So hoch ist das Verkehrsaufkommen aus der Margaretenstraße in die Weitlingstraße auch nicht, als dass dies eine Ampel rechtfertigen würde.

robertschmidt
13.04.2013