Für das Fest wurden von den Organisatoren Zelte, Biertischgarnituren und andere Untensilien aufgebaut und zwei Hüpfburgen, eine Spiel-, Mal- und Bastelstraße, eine Schminkstation, ein Flohmarkt, eine Getränke- und Würstchenstation und eine Pflanzentauschbörse organisiert.
Das Ponyreiten, welches in den vergangenen Jahren immer ein Highlight bildete, wurde leider kurzfristig abgesagt. Aus diesem Grund wurden kurzerhand zwei studentische Hilfskräfte organisiert, welche insbesondere die Schminkstation, die Bastelstraße und die Musikanlage betreuten.
Insgesamt trafen sich mehr als 200 Bürger*innen aus der engeren und entfernteren Nachbarschaft, um bei leckerem Essen und Trinken zusammen zu sitzen und Geschichten von früher und heute auszutauschen. Es wurden Fotoalben angesehen und die Nachbarschaft lernte sich besser kennen. Am Abend wurden Salate, Grillgut und andere Köstlichkeiten ausgereicht. Bei Stockbrot, einer Rutschpartie im Dunkeln und bei einem Tanz ums Feuer, wurde der Abend abgerundet.