Die gelieferten Hundekotbeutel werden wie in den vergangen Jahren ehrenamtlich jede Woche in die vorhandenen Spender nachgefüllt, dabei wird darauf geachtet, dass die abgezählte Menge für das ganze Jahr 2015 und etwas darüber hinaus reichen wird.Berichte von Jurymitgliedern und aus der Nachbarschaft belegen, dass seit Aufbau der Beutelspender durch den Kiezfonds, die Belastung durch Hundekot deutlich zurückgegangen ist. Falls das Projekt auch in 2016 weiter bestehen soll, muss ein neuer Anbietergefunden werden, denn der bisherige Partner stadt&hund existiert ab 2016 nicht mehr. Die vorhandenen Beutelspender bleiben jedoch vorsichtshalber erhalten.